Aus einer Intuition aus den 1980er-Jahren wird eine große Herausforderung in ständiger Weiterentwicklung: Plattformen für Höhen- und Kragarmarbeiten.
Eine komplexe Arbeit aus Design, Konstruktion und Tests, bei der nichts dem Zufall überlassen werden darf, um den Gesetzen der Schwerkraft in maximaler Sicherheit zu trotzen und dabei an die Menschen zu denken, die dort oben arbeiten müssen.
Diese aufwändigen Tuning-Arbeiten haben sich im Laufe der Jahre verändert.
Fand sie einst in der Werkstatt statt, werden sie heute zunächst in der Entwurfsphase gelöst. Denn je detaillierter das Design ist, desto besser können Sie Probleme und deren Lösungen vorhersehen, desto effektiver wird die Produktionsarbeit in der Werkstatt sein.
Für diejenigen, die es nicht wissen, ist es schwierig zu erkennen, wie viele Berechnungen hinter jedem einzelnen Detail stecken. Sogar die Halterung, die ein Zubehörteil trägt, ist auf das Gramm genau berechnet, um maximale Leichtigkeit bei maximaler Widerstandsfähigkeit zu erreichen.
Eine große Hilfe beim Entwurf von Plattformen kam Anfang der 2000er Jahre durch das Aufkommen von 3D-Entwurfsprogrammen und unterstützter Berechnung.
Und die Plattformen haben sich in 20 Jahren verändert: Sie ermöglichen das Arbeiten auf zwei Etagen eines Hauses höher und wiegen dabei 300 Kilo weniger.
Somit können leichte, wendige Fahrzeuge zum Fahren mit einem B-Führerschein eingesetzt werden, die das Produkt zugänglicher machen.
